Seit dem 15.08.2016 finden
Leser auf dieser Seite aktuelle Inhalte garantiert ohne Kommunalpolitik. |
Politikfreie Zone |
Ab
dem 01.01.2016 finden Leser, die sich für Maintaler Themen interessieren,
Lesestoff auf der nebenstehenden Website. Sie ist allerdings frei von
Kommunalpolitik und Inhalten, die der Selbstdarstellung des Magistrats und
der Parteien dienen könnten. Hier verweise ich auf die Lokalzeitung, die
Wochenzeitungen und Anzeigenblätter, die deren Selbstdarstellung in
inflationärer und unkritischer Art verbreiten. Das ist nicht mehr mein
Ding.
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Ab
dem 1. Januar 2014 wird Maintals Kommunalpolitik auf der Spezielle
Sichten abgehandelt. Hier finden Sie wichtige Informationen und
Kommentare zu Entscheidungen, die Ihr leben in Maintal nachhaltig
beeinflussen. In einer Mischung von Information, Wertung und - wo zur
Verdeutlichung nötig - satirischer Kommentierung kommen verschiedene
Facetten der behandelten Themen zur Sprache.
Die
Seite wurde am 31.12.2015 eingestellt. |
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Seit
2011 informiere ich auf der Seite "Passiert,
notiert, thematisiert" über Inhalte meiner Homepage, die als
Bücher erscheinen. Für mich völlig uner- wartet zeigten einige Verlage
Interesse und ich schloss Autorenverträge für einen Teil der Themen ab.
Bei einem anderen Teil meiner Veröffentlichungen werde ich nur als
Co-Autor fungieren, wenn die Inhaber des Bildmaterials zur Herausgabe der
Bücher entschlossen haben. Naturgemäß sind die Inhalte der Bücher
wesentlich umfangreicher als die der Websites, die nur als
Rahmeninformation fungieren. Die Bücher können direkt von mir bezogen
werden, sind jedoch grundsätzlich im Buchhandel erhältlich.
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Mit
der Seite Interessante Augenblicke machte ich auf Dinge aufmerksam,
die mir ins Auge stechen und die mich zum Kommentieren verleiten. Es
soll eine Seite mit bunten Themen sein, die möglichst viele Leser
ansprechen. Natürlich gehören dazu auch politische Aspekte, die in
meiner bisherigen politischen Berichterstattung zu finden waren. Es sollen
aber die Menschen und nicht die Politiker und ihre Parteien im Mittelpunkt
stehen. Die Seite wird heute nicht mehr gepflegt. |
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Mit
der Seite "Heute schon durchgeblickt" greife ich
Themen auf, die man gern überliest, weil sie entweder so komplex sind
oder weil man die Sache bewusst verharmlost. Vornehmlich werden es
Maintaler Themen sein, die dort behandelt werden. Hier kam bis Ende
Dezember 2015 auch die Kommunalpolitik ins Rampenlicht. Die AHA-Effekte
haben sich diesbezüglich erschöpft. Deshalb werden nur noch Themen
aufgegriffen, die frei von Kommunalpolitik sind. |
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Als
kommunalpolitisches Bonbon biete ich meinen Lesern die letzte politische
Seite in chronologischer Folge über den Wahlkampf
2011 an, die ich noch auf der Homepage habe. Alle anderen 184
Seiten der letzten 7 Jahre habe ich entfernt, weil ich aus einem Extrakt
dieser Seiten ein Buch über die Maintaler Kommunalpolitik schreiben
werde. Die Seite könnte dazu dienen, in der laufenden Legislaturperiode
die Entscheidungen mit den Versprechungen des Wahlkampfs zu vergleichen. |
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In
der Maintaler Kommunalpolitik lohnt es sich manchmal, kleine Merkzettel zu
schreiben, damit man nicht vergisst, ehemalige Ankündigungen oder
Behauptungen auf ihre Umsetzung oder ihren Wahrheitsgehalt zu
überprüfen.
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Pinwand
für alte Merkzettel |
Maintaler
Personen, die sich um andere Menschen verdient machen, werden auf der
Seite HOMOPOLITIKUS vorgestellt. Karla Köllner, Elli
Henkel, Jörg Schuschkow und weitere sehr aktive Maintalerinnen und
Maintaler geben dort ihre Vita preis.
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Ein
ganz besonderes Bonbon sind die Wochenendglossen mit dem Untertitel
"Am Wasserhäusi an de Eck". Sie sind
in Mundart geschrieben und erscheinen in den Wochenberichterstattungen.
Der fiktive "Rote" und der "Schwarze"
schwafeln in herrlichem Platt über aktuelle politische Themen. Auch wenn
die Äußerungen oft hanebüchen sind, so treffen sie dennoch den Kern.
Alle Wochenendglossen
- jedoch mit Erläuterungen zum Hintergrund versehen - wurden auf einer
gesonderten Seite zusammengefasst und ergeben eine andere Art der
Möglichkeiten, politisches Leben in Maintal nachzuvollziehen. Die Seite
ist inzwischen eingestellt.
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Die
Kabarettgruppe MIKROKOSMOS veranstaltet nun schon seit 2005
Programme, die immer mehr Besucher anziehen. So war es Zeit, dass ihr
neben der Website auf der Vereinshomepage des HMV-Hochstadt eine eigene
Seite eingerichtet wurde, auf der man sich umfassend über die Aktivitäten
des lokalen Kabaretts informieren kann. |
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Ebenfalls
politisch ist die Seite über Maintals Altlasten, die im Boden
schlummern. In den 50er bis 70er Jahren wurde in Maintal exzessiv Sand und
Kies abgebaut und die Gruben hat man anschließend mit Müll und Abfällen
verfüllt. Hierbei gelangten enorme Mengen Schadstoffe in den Boden. Viele
dieser Flächen liegen im Bereich der "Grünen Mitte". Für
die Maintaler Politiker stellt das kein Problem dar, wie mehrfache
Parlamentsentscheidungen zeigen, auch wenn eine Zeitbombe tickt.
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Breiten
Raum nehmen meine Satiren ein. Besonders hoch stehen meine Graukopfsatiren
im Kurs, in denen sich pflegende Angehörige ebenso wiederfinden wie
selbstkritische Senioren oder jüngere Generationen. Es werden
Alltagssituationen beleuchtet und Schlüsse gezogen, die in die eigene
Zukunft weisen. Seit 2008 werden diese Satiren auch in der Maintaler
Seniorenzeitung 60 AUFWÄRTS veröffentlicht und bereichern dort den
Lesestoff. Es ist kein Geheimnis, dass ich beim Schreiben aus meinem
direkten Umfeld schöpfe.
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Die
neueste Seite hat den neben stehenden Namen und beschreibt mein
persönliches pflegebetreuerisches Drama in vielen Facetten. Damit
breche ich mit gängigen Tabus und schildere, welche Probleme eine
egomanisch veranlagte Seniorin bereiten kann, die niemals lernte in
sozialen Strukturen zu leben. Das Drama ergänzt die Reihe der
Alterssatiren, auch wenn es sich dabei um reale und satirisch nicht
aufbereitete Schilderungen handelt. Dazwischen finden sich satirische
Gedichte, die der Fokussierung dienen. Vielleicht fühlen sich einige
Leser mit ihren ähnlich gelagerten Problemen nicht mehr so allein.
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Pflegebetreuerisches
Drama |
Eine
meiner ersten umfangreicheren Texte dieser Homepage war die Realsatire "Das
Bauernopfer", in der ich eines der gravierendsten Erlebnisse meines Berufslebens schildere
und mit üblen Führungsmethoden abrechne. Einige Jahre lang sorgte diese
Realsatire unter Pseudonymen für große Aufregung, nachdem sich eine der
Personen im Kollegenkreis outete und damit dann die gesamte Kette der Führungskräfte
zugeordnet werden konnte. Inzwischen haben sich alle wieder beruhigt, auch
wenn einige Herren noch in führenden Position wirken.
Interessant ist jedoch, dass ich von überall her immer wieder nach dem
Unternehmen gefragt werde, weil jeder sein eigenes Unternehmen dahinter
vermutet.
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Meine
Militärzeit verbrachte ich von 1966 bis 1967 nach der Grundausbildung in
Andernach bei der 3. Staffel des Heeresfliegerbataillons 300 auf
dem Flugplatz Niedermendig in der Eifel. Als Wehrpflichtiger wurde
ich zum Bordmechaniker für Hubschrauber ausgebildet und war sowohl im
fliegenden Einsatz als auch am Boden eingesetzt. In dieser Zeit erfüllte
ich auch eine spezielle Aufgabe im Rahmen der Truppenbetreuung, die im
Dienstablauf einiges veränderte. Der Flugplatz wurde von der Bundeswehr
im Jahr 2008 aufgegeben. Die Website zeigt einen kleinen Blick in den
Heeresfliegeralltag und die damals noch frische Nachkriegskultur des
Heeres. |
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Siebzig
Jahre nach dem Eintritt meines Vaters Ferdinand Klee in die
Luftwaffe begann ich damit, die Dokumente, die er aus seiner Militärzeit
hinterließ zu sichten. Als Schüler und späterer Lehrer des Fliegerausbildungsregiments
12 brachte er vielen Piloten in Königsberg/Neumark das Fliegen
bei. Er führte nicht nur Buch über seine Flüge, sondern hielt auch
fest, was aus seinen Kameraden und vielen seiner Schüler während des
Krieges wurde. Diese Informationen stelle ich in der Hoffnung ein, dass
sich Zeitzeugen melden, um über die Militärzeit meines Vaters mehr zu
erfahren. Hier wird auch sein Aufenthalt in der Kriegsgefangenschaft in
Frankreich behandelt werden. Die Seite wird permanent ausgebaut. |
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Die
höchsten Zugriffszahlen hat die Dokumentation VERMISST. Mit der
Aufarbeitung von über 200 Feldpostbriefen aus dem Russlandfeldzug gelang
ein Rückblick, der weltweit auf Interesse stößt, wie meine Auswertungen
belegen. Die Briefe wurden in den Kontext der Kampfhandlungen und deren
zeitliche Abfolge gestellt. Dadurch wurde klar, in welch großer Gefahr
sich Walter Michel permanent befand. Eingearbeitet sind auch die
zeitgleichen Ereignisse im Frankfurter Raum, auf die Walter Michel in
seinen Briefen reflektierte. Die Dokumentation vermittelt somit
eindrucksvoll den Irrsinn des Krieges und den des sinnlosen Todes junger
Menschen. Zusammen mit der Dokumentation "Der Untergang von
Ostpreußen" werden die letzten Tage seines Lebens im wahrsten
Sinne greifbar.
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Beim
Aufarbeiten der Feldpostbriefe und der Recherche nach authentischem
Bildmaterial ergab sich die Dokumentation mit dem Titel KRIEGSBERICHTER-
STATTUNG
und WERBUNG. Das
Studium einer Sammlung Wochenberichte "Die Wehrmacht" zeigte,
dass während des Zweiten Weltkriegs recht unterhaltsam mit
Kriegberichterstattung, Werbung und Kurzweil umgegangen wurde. Während
Millionen an den Fronten ihr Leben ließen oder zu Krüppeln wurden, hielt
eine Art der Unterhaltung Einzug, die der heutigen bunten Presse ähnelt.
In der Schachecke des Journals wurde mit martialischen Lagebeschreibungen
WEHRSCHACH zelebriert, während auf der gleichen Seite die Schrecken von
Stalingrad ausgebreitet wurden. In die Dokumentation sind die
Originalwerbungen eingebaut, die in dieser Journalreihe enthalten waren.
Viele namhafte Firmen warben mit den Leistungen der Kriegmaschinerie und
setzten ihre Produkte in Bezug zu den "Erfolgen". Mit dem
Material entstand eine zutiefst pazifistische Dokumentation, die besonders
stark von Universitäten aufgerufen wird.
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Bei
meinen Recherchen zur Dokumentation VERMISST stieß ich auf zwei
noch lebende Zeitzeugen, die exakt zum vermutlichen Todeszeitpunkt von Walter
Michel an dem Ort waren, an dem er ums Leben kam. Karl Heinz
Schmeelke und Hermann Lohmann schlossen mit ihren
Kriegserinnerungen eine Lücke in der Aufarbeitung des
Vermisstenschicksals von Walter Michel.
Die Dokumentation
"Der Untergang von Ostpreußen" baut auf den Bildern und
Dokumenten auf, die Karl Heinz Schmeelke während der Kämpfe um Ostpreußen sowie seinen
Recherchen nach Kriegsende erstellte oder zusammentrug.
Diese
pazifistische Dokumentation eignet sich hervorragend für Referate, wenn
man den Irrsinn des Krieges und die Ohnmacht des Einzelnen im Krieg
verdeutlichen will.
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Nach
der Veröffentlichung des Kriegstagebuches von Karl Heinz Schmeelke
wurde von mir sein zweites Buch "Von GUMBINNEN bis BALGA"als
Website umgesetzt, das die letzten 120 Tage Ostpreussens in Form eines
persönlichen Erlebnisberichts schrieb. Mit vielen Originalaufnahmen und
eindrucksvollen Schilderungen dokumentierte er den Kampf des
Fallschirm-Panzer-Regiments Hermann Göring und der Panzerdivision
"Großdeutschland" gegen die russische Armee. Die Einheiten
hatten nur ein Ziel: Die Russen so lange abzuhalten, wie die
Flüchtlingstrecks für die Flucht übers Frische Haff benötigten.
Tausende Soldaten verloren dabei ihr Leben. Die Dokumentation geht
ausführlich auf die Gräueltaten der russischen Armee ein und zeigt, dass
bei Kriegsende die totale und radikale Vernichtung befohlen war. |
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Die
Kriegsaufzeichnungen von Hermann Lohmann aus Deutsch Evern,
der zum gleichen Zeitpunkt im Kessel von Heiligenbeil wie Walter
Michel war, sind eine äußert interessante Facette meiner
Nachforschungen. Die Erlebnisse zwischen dem 17. und 19. Lebensjahr des
jungen Soldaten geben einen interessanten Einblick in den Geist der Zeit
und die heftigen Erfahrungen, die aus dem jungen Soldaten einen
überzeugten Pazifisten formte. Noch heute treffen sich alljährlich
Angehörige der Einheit, um das Andenken an die Fallschirm-Panzer-Division
HG aufrecht zu erhalten. |
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Das
Leben ist voller Erfahrungen, die permanent unser Verhalten verändern.
Manche dieser Erfahrungen spielen später in der Erinnerung eine große
Rolle, wenn sich inzwischen nahezu alle Gegebenheiten total verändert
haben. Oft ist es die verlorene Jugend, der man nachtrauert. Die fiktive
Erinnerung "Herz in Ketten" schildert eine solche
Lebenserfahrung, die sich tief ins Bewusstsein eines Menschen einbrennen
kann. Die Kurzgeschichte ist zeitlos und nicht ganz aus der Luft
gegriffen. Frauen werden sie anders lesen als Männer. Die gestalterische
Aufmachung versetzt den Leser in eine Welt, die man so eigentlich nur als
Jugendlicher empfindet. |
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Eine
weitere Seite führt zu den Stationen meines 2002 eingetretenen
Unruhestands. Was sich als RUHESTAND ankündigte, war in
Wirklichkeit der Start in ein zweites Leben, das immer mehr Fahrt aufnahm
und täglich neue Situationen beschert. Der Leser wird darin mit meinen
Vorlieben, mit Vereinsarbeit, Kabarett, Politik und vielen Aktivitäten
konfrontiert, die mich in Atem halten. Es gibt Situationen, in denen ich
glaube, während meiner Berufsphase ruhiger gelebt zu haben. Die Seite ist
in typischer Blogger-Manier gehalten, weil es dem Betrachter Einblicke
gibt, die eigentlich recht privater Natur sind. Menschen meines ersten
Lebens sind damit auf dem Laufenden.
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DER
(UN-)RUHESTAND
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Auf
der Seite LYRISCHES finden Sie die Möglichkeit, vom Stress des
Alltags auszuspannen und zu erkennen, dass die Probleme, die uns heute
bewegen, schon immer bestanden und die Menschen stets Antworten darauf
fanden. Meine Intention ist, Interesse für Lyrik zu wecken, denn in
unserer Welt der knappen Informationen und glatten Texte kann die Freude
an der Sprache eine tolle Erfahrung sein. Interessant ist, dass sich auch
junge Menschen wieder an Lyrik erfreuen können.
Die
Seite Gereimte Ungereimtheiten stellen einen eigenen Versuch dar,
markante Erkenntnisse in gereimte Worte zu fassen. Viel Spaß beim Lesen!
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Man
muss wahrlich kein Kunstkenner sein, um sich sofort in Bilder des
österreichischen Landschafts- und Architekturmalers Karl Kaufmann zu
verlieben. Der 1843 in Neuplachowitz in Östereich-Schlesien geborene
Künstler war Schüler der Wiener Akademie und von seinen Studienreisen
nach Norwegen, Holland, Deutschland, Italien, der Türkei und anderen
Ländern zeugen seine Impressionen, die er auf Leinwand und auf Holz
zauberte. Kaufmann signierte seine Bilder neben seinem eigenen Namen mit
Pseudonymen. Eines dieser Pseudonyme war "H. Carnier". Seine
Werke sind in allen großen Auktionshäusern vertreten und befinden sich
vornehmlich im Privatbesitz. |
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Auf
dieser Homepage befinden sich Bilder einer recht großen Modellsammlung,
die neben handelsüblichen Modellen auch Raritäten und selbstgefertigte
Einzelstücke beinhaltet. Die Automarken sind alphabetisch geordnet und
dadurch schnell zu finden, wenn Sie etwas besonderes suchen. Das neben
abgebildete Fahrzeug ist ein Transporter, mit dem Mercedes seine Rennwagen
transportierte. |
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Mit
72 Jahren griff ich nochmals ein Hobby auf, das ich vor 45 Jahren betrieb
- Modellbau. Damals betrieb ich es mit einer Autorennbahn und danach mit
einer großen elektrischen Eisenbahn. Primär ging es immer um den
Modellbau. Heute reizt mich jedoch die digitale Rennbahnwelt, weil sie
nahezu echtes Rennfeeling vermitteln kann. Also kombinierte ich sie mit
dem Modellbau, wobei eine Anlage entstand, die viele kleine Details und
Situationen zeigt, die dem Betrachter Freude machen. Die Seite wird
regelmäßig aktualisiert. |
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Eine
weitere Seite zum entspannen ist die Seite "mein Garten".
Gartenfreunde finden hier Anregungen, die sich gut umsetzen lassen.
Eindrucksvoll wurden Sondersituationen, wie das immer wiederkehrende
Hochwasser und die Auswirkung auf die Gartenlandschaft dokumentiert oder
die Konsequenzen aus dem großen Brand der Gartenanlage geschildert.
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Irlandfreunde
rufen immer wieder die Seite IRLAND auf, die viele reizvolle Bilder
zeigt und einen Eindruck von der grünen Insel gibt. Ein Vergleich der
gleichen Eindrücke in dieses wunderschöne Land nach 20 Jahren zeigt,
dass sich der Nordwesten Irlands nicht verändert hat, obwohl der
Tourismus deutlich zunahm. Viele Naturdenkmale und traumhafte
Küstenregionen sorgen beim Besucher für einen bleibenden Eindruck. Die
Menschen Irlands runden den positiven Eindruck ab.
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IRELAND |
Mit
der Seite "Hochstadt" bringe ich Ihnen die historischen
Ansichten des Ortes näher. Als schönster Teil Maintals lockt das
historische Ambiente alljährlich viele Menschen auf den Weihnachtsmarkt
und die Straßenfeste.
Auf
dieser Seite finden Sie auch schöne Bilder, die den Blick auf die Skyline
von Frankfurt zeigen. Im
historischen Rathaus finden übrigens kulturelle Veranstaltungen statt,
die stets gut besucht sind.
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Gestatten
Sie mir bitte noch den wichtigen Hinweis auf eine äußerst interessante
Seite meiner Homepage, die ich einer jungen Dame aus Mittelfranken zur
Verfügung stellte. Sie
schreibt eindrucksvolle Satiren und rundet hervorragend mein
satirisches Angebot ab. Ihr Name ist Jacqueline Wastensteiner.
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ZEITKRITISCHES
INFOTAINMENT |
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