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Impressum
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|
Auf
den Spuren meines Vaters
des
Fluglehrers Ferdinand
Klee
der
Flugzeugführerschule
des
Fliegerausbildungsregiments 12
im
Fliegerausbildungsbataillon Königsberg/Neumark
Versuch
einer Rekonstruktion
Um
Mithilfe wird ausdrücklich gebeten!
Kontakt:
klaus.klee@t-online.de
|
|
Versuch
einer Rekonstruktion
Nach
dem Tod meines Vaters im Jahr 2007 entdeckte ich Bilder und Aufzeichnungen
aus seiner Militärzeit, die mich zu Recherchen zu den Lebensumständen
meines Vaters während seiner Militärzeit veranlassen. Leider hat er sehr
selten über diese Zeit gesprochen, so dass ich nun auf Zeitzeugen angewiesen bin, die mir zu den Bildern und Unterlagen nähere Einzelheiten nennen
können.
Diese
Unterlagen stelle ich ins Internet, um noch eine kleine Chance zu haben,
Zeitzeugen zu finden, die mir Informationen geben können. Die Dokumentation wird im Laufe
der nächsten Wochen und Monate mit den mir noch zur Verfügung stehenden
Bildern und Unterlagen umfangreicher werden. Weil ich in alle Richtungen recherchiere
und die Ergebnisse hier festhalte, ist es sinnvoll, die Seite immer wieder
zu besuchen. Einiges
von dem, was ich im guten Glauben hier festhalte, wird möglicherweise nicht ganz richtig
sein. Hier hoffe ich auf die Richtigstellung durch Sachkundige.
Es
werden auch Briefe der Kameraden einfließen, die im Kreis der Flugzeugführer gesammelt
wurden und die mein Vater wohl vor Kriegsende mit nach Hause nahm. Sie zeugen vom Schicksal derer, die an der Front
umsetzten, was sie in der FFS 7/41 gelernt hatten.
Mein
Vater kam bei Kriegsende in der Nähe von Magdeburg in amerikanische
Kriegsgefangenschaft, kam auf den Kriegsgefangenen- sammelplatz Krefeld
und wurde später den Franzosen übergeben. Über seine Kriegsgefangenschaft
in Namur und Le Mans sind einige Unterlagen erhalten, die ich
ebenfalls hier einstellen werde.
Klaus
Klee
|
Die
Gruppe 7/41
Nach
den mir vorliegenden Unterlagen besteht die Gruppe aus Fluglehrern und
Flugschülern, von denen einige - auch mein Vater - dort als Ausbilder blieben
und ihre Qualifikation als Fluglehrer erhielten. Die Fluglehrer zur Zeit der
Ausbildung zum Piloten und die, welche später als Lehrer in Königsberg/Neumark
blieben, sind grau
unterlegt. Nach ihrer Ausbildung hielt Unteroffizier Werner Albers lange Zeit
den Kontakt zur Gruppe 7/41, deren Piloten in alle Winde verstreut und in ihren
Einheiten auf bestimmte Flugzeugtypen geschult und in den Einsatz geschickt
wurden. Viele von ihnen fanden später den Tod, einige überlebten, weshalb ich
die Hoffnung habe, auf diesem Weg noch den einen oder anderen Kontakt herstellen
zu können.
Die
nachfolgenden Bilder habe ich mit Nummern versehen, um die Abstimmung
zusätzlicher Informationen zu erleichtern.
Bild 001
Leiter und
Ausbilder der Flugzeugführerschule in Königsberg/Neumark im Jahr
1942
Unteroffizier
Werner Albers
Bild
002 |
Feldwebel
Barth Bild
003 |
Feldwebel
Hans Georg Bluhm Bild
004 |
Unteroffizier
Karl Bremann Bild
005 |
Unteroffizier
Wilhelm Bülow
Bild
006 |
Feldwebel
Hans Burkhardt Bild
007 |
Gefreiter
Waldemar Gläser Bild
008 |
Gefreiter
Walter Hartmann Bild
009 |
Unteroffizier
Hans Hees
Bild
010 |
Feldwebel
Wolfgang Heinz Bild
011 |
Unteroffizier
Ferdinand Klee Bild
012 |
Unteroffizier
Günther Kleeblatt Bild
013 |
Leutnant
Franz Klemmer
Bild
014 |
Unteroffizier
Hans Kleyser Bild
015 |
Unteroffizier
Hans Lacher Bild
016 |
Leutnant
Gerhard Lüty Bild
017 |
Unteroffizier
Kurt Marks
Bild
018 |
Unteroffizier
Heinrich Meixner Bild
019 |
Feldwebel
Friedrich Mayer Bild
020 |
Unteroffizier
Lothar Mayer Bild
021 |
Unteroffizier
Walter Moritz
Bild
022 |
Unteroffizier
Herbert Neuendorf Bild
023 |
Unteroffizier
Otto Bild
024 |
Feldwebel
Pinther Bild
025 |
Feldwebel
Günther Plitsch
Bild
026 |
Unteroffizier
Albrecht Rönsch Bild
027 |
Unteroffizier
Rumpf Bild
028 |
Unteroffizier
Helmut Salzer Bild
029 |
Feldwebel
Schneider
Bild
030 |
Obergefreiter
Günther Simon Bild
031 |
Unteroffizier
Otto Stieghahn Bild
032 |
Unteroffizier
Hans Stricker Bild
033 |
Feldwebel
Tibusek
Bild
034 |
Feldwebel
Gerhard Wagner Bild
035 |
Feldwebel
Ulli Weber Bild
036 |
|
Personalien
(soweit bekannt)
Name
und Heimatadresse 1941: |
Versetzt
nach: |
Bemerkungen: |
Uffz.
Werner Albers
Maretstraße
9
Hamburg-Harburg
Feldpostnummer
L
51780 B Lg. PA Dresden
|
Jagdfliegerschule
Altenburg
i. Th. |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Beim
Lehrgang Bruchlandung mit Fw 58 (Erzwungene Ziellandung).
Vom
19.4.-15.5.1943 Segelfluglehrer (Lehrgang in Gelnhausen)
Am
22.5.1943 bei Notlandung abgestürzt aus dem Tiefflug
(versucht,
zu kurven, dabei abgeschmiert)
Im
Lazarett vom 22.5.-24.6.1943.
Am
10.7.1943 zurück zur Schule nach Königsberg/Neumark.
|
Fw.
Hans-Georg Bluhm |
Flugzeugführerschule
Prenzlau |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Am
1.11.42 zum Leutnant befördert.
Anfang
Mai 1943 versetzt zur Schule Prenzlau, Luftüberwachungsstelle
|
Uffz.
Karl Bremann
Horst-Wessel-Str.
262
Hamm/Westf.
|
Erg.
Nahaufklärergruppe
3.
Staffel
Bromberg |
Versetzt
zur Nahaufklärerergänzungsgruppe nach Bromberg.
Wurde
am 1.2.1943 zum Zollinspektor ernannt.
Am
1. 5.1943 war die Zerstörerausbildung beendet.
Wurde
ab Oktober 1943 an der ostfront (Mittelabschnitt) eingesetzt.
|
Uffz.
Wilhelm Bülow
Breite
Straße 36
Wernigerode/Harz
Feldpostnummern:
L
49578 B Lg. PA Reims
L
49578 D Lg. PA Brüssel
L
51458 c Lg. PA München 2
|
Zerstörerschule
Reims
anschließend
zu einem Jagdverband
nach
Frosinone in Italien |
Ende
1942 zur Schlachtfliegerschule nach Reims versetzt.
Im
März 1943 Verlobung in Hamburg mit "Meta".
Wurde
im März 1943 mit der Schlachtfliegerausbildung fertig.
Danach
Ergänzungsstaffel "Jabo" in Cognac.
Ab
Mitte August 1943 beim Verband.
Schoss
eine Beobachtungsballon ab beim 2. Feindflug.
Beim
8. Feindflug 4 Treffer im Motor, 2 cm Flak,
mit
geringer Fahrt hinter die deutschen Linien gerettet,
notgelandet,
blieb unverletzt.
Am
11.11.1943 im Luftkampf abgeschossen, am 12.22.43 auf dem Friedhof Anaqui
in Frosinone bestattet und später auf den Heldenfriedhof
in
Monte Casino umgebettet.
|
Gefr.
Waldemar Gläser |
Jagdfliegerschule
2
3.
Staffel
Magdeburg
Süd
|
Beendete
März 1943 die Ausbildung.
Kam
nach Salzwedel zur Überprüfung, weil er zwei Me 109 ruinierte.
|
Gefr.
Walter Hartmann
Hanauer
Landstraße 30
Frankfurt/a.M.
|
keine
Angaben |
keine
Angaben |
Uffz.
Hans Hees
Kurfürstendamm
175
Berlin
W 15
Feldpostnummer:
L
51253 a Lg. PA Königsberg
|
Flugzeugführerschule
C9
Pretzsch/Elbe
Fernaufklärungsgeschwader
101
2.
Staffel
Großenhain/Sachsen |
Ende
1942 zur FFS C9, Pretzsch versetzt.
Nach
kurzer Umschulung auf Ju 52 Transportflüge im Osten.
Danach
Fertigschulung in Pretsch.
Anschließend
Blindflugschule in Plauen.
Ab
Anfang September als Stammflugzeugführer in Großenhain. |
Fw.
Wolfgang Heinz
Ringstraße
25
Freudental/Ostsudetenland
|
Flugzeugführerschule
C13
Roth/Nürnberg
4.
(Nacht-)Erg. Fernaufklärergruppe
Lager
Pampritz
Brieg/OS
|
Ende
1942 von der A/B 12 zur FFS C13 Roth b. Nürnberg versetzt.
E.L.F.
beendet Mitte Mai 1943.
Danach
versetzt zur Blindflugschule 6, Wesendorf.
Ende
Juli 43 fertig mit der Blindflugschulung.
Von
Wesendorf direkt versetzt zur Nachtfernaufklärerergänzungsstaffel nach
Brieg.
Ab
Ende Oktober 1943 voraussichtlich frontreif.
|
Uffz.
Ferdinand Klee
Alt-Fechenheim
76
Frankfurt
a.M.
|
Ständig
in der FFS 12 mit allen Außenstellen (Arbeitsplätzen) Königsberg/Neumark
und Märkisch
Friedland ab
Juni 1943 in Prenzlau |
Lehrer
in Königsberg/Neumark, Märkisch Friedland und Prenzlau
Notlandung
am 24.3.1943 auf Bü 181 (Brand beim Anschweben),
war
bis zur Auflösung der FFS 12 am 6.3.45 in Prenzlau,
wurde
bei Magdeburg von Amerikanern gefangen genommen
und
war in Namur und Le Mans bis 1947 in Gefangenschaft
|
Uffz.
Günther Kleeblatt
Mozartstraße
15
Harburg-Harburg
Feldpostnummern:
L
5539 i. E Lg. PA Paris
L
26246/2 Lg. PA Posen
|
Flugzeugführerschule
C10
Grablingen
b. Würzburg |
Ende
1942 zu FFS C10 Grablingen versetzt.
Kommandierung
nach Ansbach, danach wieder Grablingen.
Anschließend
nach Frankreich versetzt.
Anfang
Februar Beginn der Schulung.
Im
März 1943 zur Blindflugschule in Radom versetzt zum Lehrer-Lehrgang.
Danach
als Blindfluglehrer eingesetzt.
Vom
20.8.-10.10.43 im Lazarett. |
Lt.
Franz Klemmer
Kölner
Straße 51
Opladen
b. Köln
Feldpostnummer
L 40419 D
Lg.
PA Dresden
|
Flugzeugführerschule
C13
Roth/Nürnberg
Blindflugschule
6
Wesendorf
|
Ende
1942 zur FFS C13 Roth b. Nürnberg versetzt .
E.L.F.
beendet Mitte Februar 1943
Danach
versetzt zur Blindflugschule 6, Wesendorf.
Ende
März 43 fertig mit der Blindflugschulung.
Nach
Urlaub kommandiert als Transporter KG z. GW 9 bis zum 24.4.1943.
10
Tage Urlaub, danach versetzt zu einem Transportgeschwader. |
Uffz.
Hans Kleyser
Lollfuß
54
Schleswig
Feldpostnummer
L
51780 B Lg. PA Dresden
|
Jagdfliegerschule
Altenburg |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Schwere
Bruchlandung mit Bü 131 mit Notlandeeinweisung,
Fahrtmangel
nach Motorausfall.
Am
15.2.1943 versetzt zu einer Nachtjagdeinheit. |
Uffz.
Hans Lacher
Kogel
34
St.
Georgen Attg.
Feldpostnummern:
L
49578 B Lg. PA Reims
L
03661 B Lg. PA Paris
|
Zerstörerschule
Reims
|
Mit
Bülow und Roensch nach Reims versetzt.
Versetzt
zu den schweren Schlachtfliegern.
Mitte
März 1943 verlobt.
Am
1.4.1943 Schulbeginn. |
Lr.
Gerhard Lüty
Möllendorfstraße
34/42
Berlin-Lichtenberg
Feldpostnummer
L 35551
Lg.
PA Breslau |
Jagdfliegerschule
1
1.
Staffel
Werneuchen
bei Berlin
|
Versetzt
zur Jagdfliegerschule 1 Werneuchen.
Nach
der Jagdschule, beendet Ende Februar 1943,
versetzt
zur Ergänzungsjagdgruppe in Südfrankreich.
Seit
1. April 1943 beim 8. JG 52 im Osten.
Am
21.4.1943 erster Abschuss (russ. IL 2),
flog
Bf 109G-4 W.Nr.19341 schwarze 3, BK+VS(100%),
innerhalb
10 Wochen insgesamt 28 Abschüsse über Krim und rund um Baku,
Landung
hinter feindlichen Linien am
8.7.43, gefangen genommen,
laut
Mitkamerad Günther Rall (274 Abschüsse) verhört von RKKA, AFAIK,
angeblich
Details
über hohe Verluste seiner Einheit preis gegeben,
vermutlich
aber nervlich
am Ende die Seiten zu den Sowjets gewechselt.
Indiz:
Verschenkte
alle Privatsachen am 7.7.43 und kündigte an:
"Morgen
ist mein letzter Tag!"
|
Uffz.
Kurt Marks
Bahnhof
Niedermühleneck/Kreis
Wollstein
Feldpostnummern:
L
522788 Lg. PA Dresden
L
09462 Lg. PA Paris
|
Jagdfliegerschule
2
1.
Staffel
Zerbst/Anh.
1.
Flugzeugüberführungsgeschwader 1
Wien-Aspern |
Begann
am 20.1.1943 mit der Schulung.
Verstand
sich nicht mit seinem Gruppenlehrer.
In
Prenzlau kommt er mit seinem Lehrer besser aus.
Ausbildung
Ende 1943 beendet.
Im
Ergänzungsverband verursachte er zwei Bruchlandungen.
Danach
wurde er zum Überführungskommando Südost versetzt. |
Fw.
Friedrich Mayer
Mühlental
11
Wernigerode/Harz
|
keine
Angaben |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Stürzte
am 3.2.1943 mit einer W34in beim Instrumentenflug tödlich ab.
(Gefahreneinweisung,
Wolkenhöhe 250 m) |
Uffz.
Lothar Mayer
Scharnweberstraße
57
Berlin
O 112
Feldpostnummer
L
55300 c Lg. PA Frankfurt/M.
|
Jagdfliegerschule
6
Lachen-Speyersdorf
Jagdfliegerschule
6
1.
Staffel
Eschborn/Ts. |
Ende
1942 zur Jagdschule 6 nach Lachen-Speyersdorf versetzt.
Danach
Versetzung nach Eschborn bei Frankfurt
Hochzeit
am 27.3.1943 |
Uffz.
Heinrich Meixner
Rud.-Heß-Straße
110
Altenkunststadt
|
Jagdfliegerschule
2
1.
Staffel
Zerbst/Anh.
Flugzeugführerschule
C17
2.
S. K.
Pütnitz/Pommern
|
Ende
1942 nach Zerbst zur Jagdschule 2 versetzt.
Wurde
während der Schulung abgelöst (vertrug das Kurbeln nicht).
Untersuchung
in Halle.
Versetz
zur Überprüfungsstelle Prenzlau, Salzwedel.
Wurde
Ende August 1943 fertig.
Versetzt
nach Pütnitz/Pommern. Schulte ELF-See und Blindflug II.
Wurde
Transporter Land und See.
Schulte
LF See un Bug auf Rügen.
Ab
Angang November 1943 ALF-See in Pütnitz.
|
Uffz.
Walter Moritz
Feldpostnummer
L
26246/2 Lg. PA Posen
|
Flugzeugführerschule
C10
Grablingen
b. Würzburg
|
Im
November 1942 zur FFS C10 Grablingen versetzt.
Nach
kurzem Kommando in Ansbach (siehe Kleeblatt) verlegt nach Frankreich.
Im
Februar 43 Schulbeginn.
Im
März 43 fertig und Versetzung zur Blindflugschule Radom.
Am
Lehrerlehrgang abgelöst.
Versetzt
zur Torpedofliegerabteilung.
|
Uffz.
Neuendorf
Carmen-SSylva-Str.
57
Berlin
NO 55 |
Jagdschule/Nachtjagd
in
??? |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Notlandung
wegen Desorientierung (Kopfstand im Schnee)
Anfang
August 1943 zur Jagdschule/Nachtjagd 1-mot. versetzt.
Danach
im Jagdeinsatz.
|
Fw.
Günther Plitsch
Wiehlerstraße
38
Köln-Bruch
/ Rhld.
Feldpostnummern:
L
53860 Lg. PA Posen
L
44132/B Lg. PA München 2
L
43738 Lg. PA Paris
|
Flugzeugführerschule
C5
Neubrandenburg |
Ende
1942 zur FFS C5 Neubrandenburg versetzt.
Beförderung
zum Leutnant am 1.11.1942.
Versetzt
zur Blindflugschule 8 Terespol am 15.3.1943.
Ab
Mai 1943 beim Transportgeschwader 5.
Im
Juni 1943 versetzt zur Zerstörerschule 2,
danach
Umschulung auf Me 410.
Mitte
September stürzte Lt. Plitsch mit einer Me 110 ab und erlitt einen
Schädelbasisbruch sowie eine schwere Gehirnerschütterung.
Flugverbot
bis zum 1. Februar 1944.
|
Uffz.
Albrecht Roensch
Karl
Roensch Str.
Allenstein
Feldpostnummer
L
49578 d Lg.PA Brüssel
|
Zerstörerschule
Reims
|
Zusammen
mit Bülow nach Reims versetzt.
Während
der Ausbildung musste er mit dem Fallschirm abspringen.
Ihm
wurde beim Verbandsflug vom Rottenflieger das Leitwerk zerstört.
Anfang
Oktober 1943 Ausbildung beendet. |
Uffz.
Helmut Salzer
Langenfelder
Straße 72
Hamburg-Altona
|
keine
Angaben |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Bruchlandung
mit C445 (Fahrtmangel, Fahrwerkausfall)
Am
7.3.1943 eine Bü 181 überrollt (ausgebrochen bei der Landung)
Am
7.3.1943 eine Ar 96 notgelandet (Motorschaden)
Deswegen
Kriegsgerichtsverhandlung mit Freispruch
(angebl.
Zufall und Mangel an Erfahrung)
|
Obgefr.
Günther Simon |
Luftwaffen-Feldeinheit
Ostfront
Reserveregiment
I.
Breslau
FFÜ
Schülerkompanie
Salzwedel
|
Versetzt
Ende 1942 zu einer Luftwaffenfeldeinheit an die Ostfront.
Flog
wiederholt einen Fieseler Storch.
Verwundet
auf einem Stoßtruppunternehmen.
Lazarett
bis Mitte Mai 1943.
Versetzt
nach Prenzlau zur fliegerischen Überprüfung. |
Uffz.
Otto Stieghahn
Hardenbergstraße
12
Magdeburg
|
keine
Angaben |
Lehrer
in Königsberg/Neumark.
Am
13.4.1943 tödlich abgestürzt.
(Startete
mit einer C445 durch, dabei Hindernisberührung und Aufschlagbrand) |
Uffz.
Hans Stricker |
Jagdfliegerschule
2
Zerbst/Anhalt |
Mit
Meixner und Marks nach Zerbst versetzt.
Dort
fliegend abgelöst. In Prenzlau überprüft.
Versetzt
zu "Jabo" nach Agram.
Danach
zur Stukaschule Deutsch-Brod.
|
Fw.
Gerhard Wagner
Königsberg/Neumark |
Später
Fluglehrer in der 2. Staffel der Jagdfliegerschule 2 in Zerbst/Anhalt, später
umbenannt in 2. JG1202, |
Lehrer
in Königsberg/Neumark Bruchlandung
mit W 34hi an der Havel (Motorstörung,
Kopfstand auf sumpfiger Wiese) |
Schriftwechsel
der ehemaligen 7/41er Gruppe
Die
in Königsberg/Neumark verbliebenen Flugzeugführer, die nach ihrer
weiterführenden
Ausbildung ihren Dienst als Fluglehrer versahen, hielten den Kontakt zu den
Kameraden der Gruppe 7/41. Dabei entstand eine interessante Briefsammlung, die
letztendlich von Fluglehrer Ferdinand Klee über den Krieg hinweg
gerettet wurde. Einige dieser Briefe halten nun auch Angehörige in Händen, die
erst nach knapp 70 Jahren von deren Existenz erfuhren. Im Gegenzug konnten
einige Schicksale auch nach so langer Zeit noch aufgeklärt werden, denn die
Angehörigen waren es, die offiziell über den Verbleib ihrer Söhne informiert
wurden. Die Schicksale der tödlich verunglückten bzw. abgeschossenen Kameraden
blieben den ehemaligen Fluglehrern oftmals verborgen. Warum? - Der Kontakt war
abgerissen...!
Die
Briefsammlung kann HIER eingesehen
werden. Sie gibt einen Einblick in die Denkart der 20-25-jährigen Piloten jener
Zeit, die sich vielfach berufen fühlten, den Vögeln ähnlich frei zu sein und
zum Wohl des Vaterlandes für ein bestimmtes Schicksal vorbestimmt zu sein. Für
den Rausch des Fliegens, die Faszination der Technik und das Ansehen als
erfolgreiche Flieger gingen die meisten Piloten in den Tod. Nur wenige
Angehörige erhielten authentische und unzensierte Todesnachrichten, die sie
über das Schicksal und die äußeren Umstände aufklärten. Die meisten
Todesnachrichten erhielten sie - teilweise mit großer Verzögerung - als
"beglaubigte" Abschriften örtlicher Dienststellen, die in Heldenprosa
abgefasst waren und nur so vor Pathos trieften. Der nackte Tod sah gewiss anders
aus.
Flugzeugführerschule
A 12 in Prenzlau
Ein
Teil der FFS A/B 12 Königsberg /Neumark wurde am 18.6.1943 nach Prenzlau
verlegt, wo die Schulungen bis zum 6.2.1945 fortgeführt wurden. Ferdinand
Klee setzte dort seine Tätigkeit fort.
Inzwischen
liegen mir Zeitzeugen-Informationen aus dieser Zeit vor, die einen guten
Eindruck von der Bandbreite der Ausbildung vermitteln. Diese Informationen
von Walter Erker können HIER
eingesehen werden. |
|
Falsche
Eindrücke oder Realität?
Die
Auswertung der Briefe der ehemaligen 7/41er aus dem Jahr 1943 mit der Nennung der Einsatzorte und
Einheiten führte zu vielen Recherchen im Internet, um Wissenslücken zu
schließen. Das gelang mir nicht sehr oft, es sei denn, man hätte all die Bücher
gekauft, die erzählfreudige Kriegsveteranen nach dem Krieg schrieben. Einige
von ihnen spielten als absolute fliegerische Fachleute des Kriegshandwerks
später noch eine große
Rolle in der Luftwaffe der Bundeswehr oder im Ausland. In Foren kann man den
verbalen Schlagabtausch zwischen ehemaligen Kriegsteilnehmern der Luftwaffe
nachvollziehen, ähnlich wie es im Bereich der Wehrmacht und der SS der Fall
ist. Äußerst selten sind dagegen heftige kritische Diskussionen unter
ehemaligen Marineangehörigen. Wo jedoch Diskussionen stattfinden, ob in den
Traditionsgemeinschaften oder in Foren, werden sie über verschiedene
Dienstgradebenen hinweg geführt, da viele derjenigen noch leben, die von
Offizieren bevorzugte Sichten der Dinge aus eigenem Erleben korrigieren können.
Dabei brechen alte Konflikte wieder auf. Man erlebt dabei aber auch elitäre Gefolgschaften, die bis in die Luftwaffe der
Bundeswehr hineinreichen. Es scheint sich bei diesen Konflikten vorrangig um ein
Klassenproblem zu handeln, das beim Militär über die Dienstgradebene
ausgetragen wird. Ein Belohnungssystem, das Offizieren klare Vorteile gegenüber
rangniederen Piloten einräumte, sorgte für Spannungen, die auch heute noch zu
spüren sind. Wer einmal in eine Kategorie der Hierarchie eingereiht wurde, konnte sie lebend kaum mehr verlassen und musste sich den
jeweiligen Spielregeln
ergeben.
War
mein Vater ein Hasenfuß?
Bei
der Aufarbeitung der Militärzeit meines Vaters stellte ich mir immer wieder die
gleichen Fragen:
Warum
zog es mein Vater bis zum Ende des Krieges vor, niemals die FFS 12 zu verlassen,
wo doch offensichtlich die meisten Gleichaltrigen seines Umfelds unbedingt die
weitergehende Ausbildung suchten und schnellstmöglich in kämpfende Einheiten
versetzt werden wollten?
War
er ein "Hasenfuß"?
Oder
war er ein besonders befähigter Fluglehrer, auf den man nicht verzichten
wollte?
Hing
er er stärker am Leben als seine Kameraden?
War
er für kämpfende Truppenteile ungeeignet oder verhielt er sich nur so, dass
man ihn für nicht geeignet hielt?
Oder
hatte er erkannt, wie das fliegerische Heldentum wirklich funktionierte, weshalb
er sich dafür auf keinen Fall opfern wollte?
Antwort:
Anfang
Juli 2012 stieß der ehemalige Flugschüler und spätere Jagdflieger Walter
Erker, Jahrgang 1924, auf diese Website und er nahm mit mir
Kontakt auf, um einige meiner obigen Fragen zu beantworten. Dabei wurde
mir klar, dass mein Vater in erster Linie ein begeisterter Flieger und war
ein von den Flugschülern geschätzter Fluglehrer. Immer wieder
unterstrich Walter Erker, welch große Verantwortung die
Fluglehrer hatten und wie elementar die gute Ausbildung für die
Lebenserwartung der Piloten in ihren späteren Einheiten war. Er beschrieb
meinen Vater im Umgang mit den Schülern als äußerst gewissenhaften und
vorsichtigen Ausbilder, der allerdings in alleiniger Verantwortung perfekte
und äußerst anspruchsvolle Kunstflugmanöver ausführte und als Wissen
in der Praxis weiter gab, die viel Mut und
Können erforderten. Das mit dem "Hasenfuß" kann ich also streichen. Ich
gehe davon aus, dass er für alle weitergehenden Aufgaben bestens geeignet
gewesen wäre. Er sah jedoch in der Aufgabe, junge Piloten zu deren
Sicherheit ausgesprochen
gut auszubilden, den größeren Nutzen für die Luftwaffe und für sich
selbst. Einige Zeitzeugen wurden mir inzwischen benannt, zu denen ich bereits Kontakt
aufgenommen habe. Hierüber werde ich zu gegebener Zeit berichten.
Viele
der nachfolgenden Aussagen befinden sich ebenfalls in Prüfung.
Entsprechend neuerer Informationen werden diese Aussagen der Realität
besser angepasst. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn einige Textpassagen
plötzlich verändert oder ergänzt sind.
|
Was
geschah nach der Ausbildung?
Zunehmend
erkenne ich, in welchem Spannungsverhältnis sich Offiziere, Unteroffiziere und
Mannschaften in der kämpfenden Truppe befanden und diese heftig auslebten. Der
Nachwuchs wurde von den alten Hasen dominiert. Luftsiege waren damals das Maß
aller Dinge und
das Bestreben, Kriegsheld zu sein, vielfach übermächtig. In den Stammeinheiten
musste deshalb alles Erlernte umgesetzt werden, um nach oben zu kommen. Luftsiege kamen jedoch nicht nur infolge großen fliegerischen Könnens zustande,
sondern in vielen Fällen infolge hohen Konsums an Methamphetaminen, die als Schokolade
oder in Tablettenform eingenommen wurden. Sie senkten das Angstempfinden und
steigerten den Wagemut. Von 1940-45 wurden von
Luftwaffe und Wehrmacht 35 Millionen Tabletten PEVERTIN bezogen. So ist davon auszugehen, dass viele
Flieger-Asse der Jagdgeschwader ihre hohen
Abschusszahlen unter Aufputschmittel und zudem noch auf dem Rücken rangniederer Piloten erzielten,
die in der Rotte bzw. im Schwarm Flankenschutz zu bieten und die Anerkennung der Abschüsse zu
bezeugen hatten. Kamen hochdekorierte Rottenführer in Schwierigkeiten, sorgte
der Flankenschutz dafür, dass sie möglichst sicher wieder hinter den eigenen Linien
landen konnten. So sammelten viele Offiziere als Flieger-Asse ihre
Abschüsse und Ritterkreuze. Rangniedere Piloten tauchen zwar ebenfalls in der Rangliste der "Flieger-Asse"
auf, fanden jedoch in der Öffentlichkeit
nicht die Beachtung, die ein "von und zu" oder ein Mitglied der
damaligen Eliten
erhielt. Ein Offiziersrang war nicht gleich Offiziersrang, wenn der wegen seiner
Leistungen Beförderte zuvor Mannschafts- oder Unteroffiziersdienstgrad war. Ehemalige Flieger-Asse unterscheiden zudem zwischen Abschüssen an der
Ostfront und auf anderen Kriegsschauplätzen, ferner zwischen Luftkämpfen mit
lahmen Mühlen und
fliegenden Festungen sowie mit anderen Militärmaschinen und natürlich mit gefürchteten
Fliegerassen des Gegners. Gefeiert wurden damals dennoch die reinen Abschusszahlen. In
diesem System gab es keine Chancengleichheit und die vielbeschworene
"Kameradschaft" hatte klare Grenzen, wie Briefe und viele andere
Quellen zeigen.
Viele
"Flieger-Asse" beherrschten im Luftkampf neben den gängigen
Jagdtechniken
nahezu alle oder ganz bestimmte Kunstflugfiguren, die sie immer wieder
erfolgreich anwandten. Dazu mussten die Piloten der Rotte - die "Katschmareks"
(Flügelmänner) - das jeweilige Opfer vom
eigenen Verband trennen, hetzen und dabei verlangsamen, damit der Rottenführer zum
kontrollierten Abschuss kam. Oftmals war auch offener Luftkampf für Alle
angesagt, wenn der gegnerische Verband deutlich unterlegen schien. Dann konnte
sich jeder seine Ziele selbst suchen. Am Ende
fanden die übrig gebliebenen Maschinen wieder zusammen und kehrten zum
Einsatzflugplatz zurück, um ihre Luftsiege zu Protokoll zu geben. Dabei galt
als Zählergebnis nur der selbst herbeigeführte Abschuss, wenn er von
mindestens einem Zeugen bestätigt wurde. Was die Flieger der Angriffsformation dabei zu
Protokoll gaben, entschied sehr oft darüber, wie sie zukünftig von ihren
Rottenführern behandelt wurden.
Aus vielen Briefen und späteren Aussagen
geht hervor, dass ausgebildete Piloten im Unteroffiziersrang oftmals von oben
herab und wie Rekruten behandelt wurden. Hinzu kamen die Erfahrungen, dass viele gleichrangige Kameraden bereits nach wenigen
Feindflügen nicht mehr zurück kamen, die Offiziere jedoch in einer höheren
Quote überlebten. Fand ein Flieger-Ass im traditionellen Offiziersrang den Tod, war es ein großes Ereignis, die übrigen
Opfer der Luftkämpfe gingen meistens im allgemeinen Sterben an den Fronten unter. Wer
damals diese Dinge einigermaßen wach analysierte und dazu noch miterlebte, dass
sich die Überlebenschancen im Laufe der Zeit dramatisch verschlechterten, weil sich die
Grundausbildungszeit für Flugzeugführer immer mehr verkürzte,
wird sich eine Nische gesucht haben, in der es erträglich war und in der man
überleben konnte.
Nach dem Krieg
begrub er alle Erinnerungen und sprach nie wieder über diese Zeit. Erst nach
seinem Tod tauchten in seinem Nachlass all die Bilder und Dokumente auf, aus
denen ich nun versuche, ein Bild zu erzeugen. Zeitgemäße Instrumente zur
Recherche helfen dabei, das Kapitel vielleicht irgendwann abzuschließen.
Sollten
meine Ausführungen bezüglich des Geistes der Fliegertruppe teilweise oder gänzlich falsch sein, so bitte ich um Mitteilung,
welche Sicht korrigiert werden müsste. Ich gehe jedoch davon aus, dass dies
nicht der Fall sein wird.
Der
Flugbetrieb
Bild
037 Focke Wulf Fw44 "Stieglitz"
Das
gebräuchlichste Schulflugzeug war die Focke Wulf Fw44 "Stieglitz", ein einmotoriger, zweisitziger Doppeldecker mit einem
starren Fahrwerk. Mit
diesem Flugzeug erfolgten seine ersten Schulungsflüge. Diese fanden auf
dem kleinen Flugplatz Mohrin (Moryn´) statt.
Daneben
wurde auch auf dem Doppeldecker Bücker Bü 131 "Jungmann"
geschult, die allerdings keine Sternmotor hatte. Den
ersten doppelsitzigen Tiefdecker, den er im Lehrbetrieb kennen lernte, war
eine Klemm Kl 25. Später kam auch die Klemm Kl 35 zum
Einsatz.
Mit
der Arado Ar 66, einem zweisitzigen Doppeldecker, wurde dann in
Königsberg/Neumark weitergeschult. Auch
ein zweisitziger Doppel- decker Heinkel He 46 gehörte zum
Schulungsprogramm. Die
Junkers W 33, CK+MI und die Junkers W 34 hau mit einem Motor
Bramo 322 H mit 526 kW, die mit 6 Passagieren geflogen werden konnte, wurde
zusätzlich zur Bordfunkerausbildung benutzt. Mit der Focke-Wulf Fw 58
"Weihe" schulte man hauptsächlich Nachtflüge, Bombenschützen
und Bordschützen. Die zweimotorige Caudron C.445 mit bis zu 6
Passagieren war ein französisches Flugzeug. Mit der Arado Ar 96, die zur
Schulung Fortgeschrittener genutzt wurde, hatte die Schule eine Maschine mit
einziehbarem Fahrwerk. Auch auf der Arado Ar 76, einem einmotorigen
Jagdflugzeug, wurde geschult. Die Heinkel He 70 "Blitz" war ein
einmotoriges Mehrzweckflugzeug für 2-5 Personen Besatzung, das auch im zivilen
Einsatz war. Eine besondere Beziehung entwickelte mein Vater zum
kunstflugtauglichen Doppeldecker Arado Ar 68 E1, die einen 12-Zylinder
-v-Motor Junkers Jumo 210 Da hatte. Die einmotorige Bücker 181 B Bestmann bot
Fluglehrer und Flugschüler nebeneinander sitzend beste Schulungsmöglichkeiten
und sie war ein radikaler Schnitt vom Anfänger- zum Fortgeschrittenenflug. Ein
einsitziger Doppeldecker aus dem Jahr 1936, eine Heinkel He 51 A-1,
diente der Schulung des Ziellandeanflugs. Belastungsflüge wurden auch mit dem
Fielseler Fi 156 durchgeführt.
Nehmen
Sie bitte einen Blick in Cockpits mit den
Instrumentenanordnungen.
Die
nachfolgenden Bilder habe ich mit Nummern versehen, um die Abstimmung
zusätzlicher Informationen zu erleichtern.
Bild
038 Arado
Ar 68 E1 |
|
Diese
Bilder trug mein Vater bis zu seinem Tod in seiner Brieftasche. Mit diesen
Flugzeugen müssen ihn ganz bestimmte Erinnerungen verbunden haben |
Bild
039 Junkers W 33, CK+MI |
Bild
040 Fw 44 Stieglitz, Pilot Klee |
Bild
041 Fw 44 Stieglitz |
Bild
132
|
Bild
044 Fw 44 Stieglitz über Königsberg/Neumark |
Bild 045
Uffz Otto und Fw Schneider |
Bild 046
Uffz Kleeblatt, Uffz Hees und Uffz Otto |
Bild
047 Fw 44 Bild
135 Fw 44 |
Bild 197 |
Bild 108 Ju
86 E |
Bild 109 |
Bild 048 |
Bild 049 |
Bild
110 Beim Landen auf andere Maschine aufgesetzt
|
Bild
050 Fw 44 über Königsberg/Neumark |
Bild
111
Bild
153
Bild
112 |
Bild 115 |
Bild
113
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Bild 114 |
Bild 116 |
Bild 117 |
Bild 123 |
Bild 118 |
Bild 154
Bild
120 |
Bild 127 |
Bild 155
Bild 152
Bild
119
Bild
122
Bild
124
Bild
125
Bild
126
Bild
128
Bild
129
Bild 156 |
Bild
130 |
Bild 051
Uffz Hees in einer Coudron |
Bild
133
|
Bild
131
Bild
134
Bild
136
Bild
137
Bild
138
Bild
139
Bild
140
Bild
142
Bruchpiloten
am Werk
Bild 158
Bild 159
Bild
160
Bild 042
Gotha Go 145 Bruchlandung |
Bild 043
Gotha Go 145 Bruchlandung |
Bild 162 |
Bild 052
Uffz Klee und Uffz Kleyser nach Absturz mit Bü 131 |
Bild 053
Bücker
181 B Bestmann (Bruchlandung) |
Bild 054
Bücker
181 B Bestmann (Bruchlandung) |
Bild 161 |
Bild 157 |
Bild 055
über Königsberg/Neumark |
Bild 056 |
Bild
057 Heinkel
He 70 F |
Bild
058 Uffz Otto
|
Bild 059 |
Bild 060 |
Bild 061 |
Bild 062 |
Bild 063 |
Bild 064
Luftaufnahme Flugplatz mit Sportplatz Königsberg/Neumark
Bild 065 |
Bild
066 Uffz Klee an der Wache Königsberg/Neumark
|
Bild 067 Uffz
Klee
Bild 068 Uffz Klee |
Bild 069
Blick von Stube Uffz Klee |
Bild 070 Stube Uffz Klee |
Kalenderbilder
an der Wand der Stube von Ferdinand Klee
Me 108_Taifun |
Me 109 |
Me 110 |
Me 109 Fritz Wedel |
Me 110 |
Bild 071 |
Bild 072 |
Bild 073 |
Bild 074 |
Bild 075 |
Bild 076 |
Bild 077 |
Bild 078 |
Bild 079
Gefr. Gläser im Waschraum |
Bild 080 Uffz
Klee |
Bild 081 Uffz
Klee (l.) |
Bild 082 |
Bild 083 Uffz
Klee (Mitte) |
Bild 084 |
Bild 085 Spaziergang vor Königsberg/Neumark |
Bild 086
Uffz Klee in Königsberg/Neumark |
Auf
Lehrgang in Stettin
Bild 087
Schulungsscchiff "Monte Rosa" im Hafen Stettin |
Bild
149
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Bild 088
Uffz Klee im Hafen Stettin
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Bild 143
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Bild 144
Bild 145
Bild 146
Bild 147
Bild 148
Bild 150
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Bild 151
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Bild 089
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Bild 090 |
Bild 091 |
Bild 092 |
Bild 093
He 111 |
Bild 094 |
Bild 095 |
Bild 096 |
Bild 097 |
Bild 098 Uffz
Klee mit Ar 96B |
Bild 099 |
Bild 100 |
Bild 101 |
Bild 163
Bild 102
Bild 103 |
Bild 104
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Bild 105
Königsberg/Neumark |
Bild 107
Uffz Klee |
Bild 109
Arado Ar 68 E1 |
Bild 110
Beim Arbeitsdienst |
Bild 111
Beim Arbeitsdienst
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Bild 141
Bild 112 |
Bild 113
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Bild 115
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Bild 116
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Bild 117
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Bild 118 |
Bild 119
Bild 120 |
Bild 121 |
Bild 122
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Bild 123 |
Bild 124
Bild
125 |
Bild 126 |
Bild 127 |
Bild 128 |
Bild 129 |
Bild 164
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