Ins
Innere der Hütte konnte man noch nicht vordringen,
weil
Türen und Wände vereist waren.
Im
Vorraum bzw. der Sommerküche herrschte das
wahre
Chaos, denn alles, was schwimmen konnte,
war
kreuz und quer getrieben und festgefroren.
In
der Hütte dürfte der Wasserstand ca. 1,50 m
erreicht
haben. Der wahre Feind wird allerdings
der
Frost der nächsten Wochen sein, der das Mauerwerk
sicher
sehr beschädigen wird.
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