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Mercedes Benz Renntransporter
Baujahr 1954
ein Spitzenmodell von
CMC, Ostfildern
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1954 entstand in der Daimler-Benz
Versuchsabteilung ein von Hand gefertigtes Unikat. Mit seiner tiefblauen
Daimler-Benz.Lackierung, den weich geschwungenen Formen der Karosserie und
einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erregte "das blaue
Wunder" ebensoviel Aufmerksamkeit wie die Rennwagen W 196 und 300 SLR
auf seiner Ladefläche.
Als sich Daimler-Benz 1955 aus dem
Formel 1-Rennsport zurückzog, verschwand auch der Renntransporter aus der
Öffentlichkeit und wurde bedauerlicherweise 1967 verschrottet.
Technische Daten:
Sechszylinder-Reihenmotor (300SL),
Benzindirekteinspritzung,
Hubraum 2996 cm³,
Leistung 192 PS bei 5500 U/min,
Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
Radstand 3050 mm
Länge 675 cm
Breite 200 cm
Gesamtgewicht 2100 kg |
hier sind noch
mehr Infos....
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Mercedes und die Leidenschaft für klassische Automobile mehr
dazu
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Mercedes Benz W125
Baujahr 1937
ein Spitzenmodell von
CMC, Ostfildern
Das Modell ist aus 677 Einzelteilen
handmontiert. 37 Fotoätzteile garantieren höchste Modelltreue, das
Armaturenbrett ist aus Edelstahl mit handgebürsteter marmorierter
Oberfläche, Fahrersitz mit Textilbezug, Räder aus 280 handmontierten
Einzelteilen, 51 kleinen und 27 größeren Metallnieten und 41 verlegte
Kabel und Leitungen machen das Modell zum edlen Sammlerstück. |
Dass
Daimler-Benz mit diesem Boliden ein Meisterstück gelungen ist, sollte
sich schon bald zeigen. Die deutschen Rennwagen waren ihren Konkurrenten
nun erstmals so überlegen, dass eigentlich nur noch von einem Zweikampf
zwischen Mercedes Benz und Auto Union gesprochen werden konnte. Der W 125
markierte den technischen Höchststand im Rennwagenbau.
Allein Rudolf
Caracciola fuhr auf dem W 125 vier Saisonsiege ein und wurde aufgrund
dieser Erfolge 1937 Weltmeister.
Technische
Daten:
8-Zylinder-Reihenmotor
Höchstgeschwindigkeit
bis zu 318 km/h
Leistung bis zu
600 PS bei 5800 UpM
5660 ccm Hubraum
Roots-Kompressor |
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Mercedes Benz W165
Baujahr 1939
ein Spitzenmodell von
CMC, Ostfildern
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In den 30er
Jahren fanden die glanzvollsten Grand Prix Rennen im nordafrikanischen
Tripolis statt. Dieses exotische Paradies bot seit 1934 den exklusiven
Rahmen für Motorsportrennen, in denen Mercedes Benz überaus erfolgreich
war.
Weil seit 1939
nur noch Wagen mit einem Hubraum von 1,5 ltr. zugelassen wurden,
kontruierte Daimler in beispiellosem Tempo einen völlig neuen Rennwagen,
den 1,5 ltr. W 165 mit einem V8-Zylinder-Motor und der eindrucksvollen
Leistung von 254 PS. Hermann Lang gelang damit in Tripolis ein
sensationeller Erfolg. Als Ergebnis einer meisterhaften
Mannschaftsleistung hatte der W 165 einen der überraschendsten Siege in
der Geschichte des Rennsportes errungen. So ist es kein Wunder, dass der
Wagen und das Rennen in Tripolis zur Legende wurden.
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Der Mythos Daimler Benz in kurzen
Bildern und Informationen als Link zu Daimler
Benz
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Der
"Silberpfeil" - wohl eines der berühmtesten Rennautos aus dem
Hause Mercedes Benz. Auch heute noch bringt der silberpfeil aus den 50ern
Motorsportbegeisterte zum Schwärmen.
Seinen Ruhm
bekräftigte der Rennwagen mit unzähligen siegen und ausgezeichneten
zweiten Plätzen in den jahren 1954 und 1955. Legendär der
Weltmeistertitel in diesen beiden Jahren, die der Fahrer Fangio erringen
konnte. Auch die Fahrer Kling, Moss und Herrmann belegten mit dem
Silberpfeil in verschiedenen Rennen zweite und dritte Plätze.
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Mercedes Benz W196
Baujahr 1954/55
ein Spitzenmodell von
CMC, Ostfildern
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Mercedes 300
SLR
Baujahre
1955 und 1956 |
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Mercedes Benz SSK
Baujahr 1928
Rudolf Caracciola
Dompteur der "Weißen Elefanten"
Mit dem Jahr 1925 bricht für die motorsportliche Welt
ein neues Zeitalter an. Mercedes und Caracciola treten erstmals mit den später
ebenso berühmten wie gefürchteten "Weißen Elefanten" an, den
Kompressor-Touren- und Sportwagen, die zwischen 1927 und 1933 das
Renngeschehen im In- und Ausland dominieren. Zunächst in der Urform, dem
Mercedes Tourenwagen 24/100/140 PS, einem 6-Liter-Sechszylinder mit
Kompressor. Daraus entsteht ab 1926 das Mercedes-Benz Modell K (Kurz)
24/110/160 PS und ab 1927 schließlich die Typen Mercedes-Benz S, SS, SSK
und SSKL.
Seinen ersten, in tosendem Unwetter schwer erkämpften
Sieg in der Tourenwagen-Klasse über fünf Liter holt er sich beim
Klausenpass-Bergrennen. Im weiteren Verlauf des Jahres ist er kaum zu
schlagen. Der "Milch-Bubi", wie ihn Neubauer wegen seines hohen
Milchkonsums nennt, lässt die Daimler-Benz Elite Nallinger, Sailer und
Neubauer häufig ins Auspuffrohr blicken. Er gewinnt auf Mercedes-Benz
acht Rennen, die meisten auf den schweren "Elefanten". Die sind
weiß lackiert, in der Rennfarbe Deutschlands. |
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Mercedes Benz SSKL
Baujahr 1925
Historie
der Baureihe |
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1927, ein Jahr nach der Verschmelzung von DMG und Benz
& Cie. zur Daimler-Benz AG, bereichert eine neue Mercedes-Benz
Modellreihe die Welt des Automobils, deren Typenbezeichnungen zu legendären
Begriffen werden. Es sind die kraftstrotzenden Kompressor-Sportwagen Typ S
(Sport), SS (Super-Sport), SSK (Super-Sport-Kurz) und SSKL
(Super-Sport-Kurz-Leicht), wahre "Muscle-Cars" nach heutiger
Lesart. Basis dieser Boliden war besagtes Modell "K". Nachfolger
dieser rennerprobten Sportwagen, die in jeder Mercedes-Benz Preisliste
standen und von betuchten Kunden auch gekauft werden, ist 1933 der
Achtzylinder-Kompressortyp 380, der schon nach einem Jahr vom leistungsstärkeren
und eleganteren Typ 500 K abgelöst wird.
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Mercedes Benz
Baujahr 1927
Modell von
ACADEMY Minicraft
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Mercedes Benz 300 SE
Baujahr 1964
mehr
Infos |
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Mercedes Benz 300 S
Baujahr 19
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Mercedes Benz 280 SE
Baujahr 1969
mehr
Infos |
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Mercedes Benz 190 SL
Baujahr 19
Ertl
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Mercedes Benz 300 SL
Baujahr 1963
Infos
über den 300 SL
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Mercedes Benz 300 SL
Baujahr 19
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Mercedes Benz A-Class
Baujahr 2000 |
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Maybach
- die
Spitzenklasse
aus dem Hause
Mercedes Benz |
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