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Die Sache mit dem Umzug (Teil 2)     zurück zu Teil 1

 

Im Dezember waren viele vorbereitende Arbeiten erledigt und Raum für Raum sah der Fertigstellung entgegen. Auch diese Phase werde ich bis zum endgültigen Einzug mit Texten und Bildern begleiten

 

01. bis 07. Dezember 2003  - 

Bäder werden gefliest, Schrankwand komplettiert, Türen eingepasst und

der nächste Transport wird vorbereitet und durchgeführt

 

In der alten Wohnung wird nun jeder Platz genutzt, um vorübergehend heimatlose Schrankinhalte zwischenzulagern. Montags stand dann der Aufbau der Schrankwand im Arbeitszimmer auf dem Plan. Die Elemente hatte ich bereits samstags lose verkettet, um zu sehen, ob ich mit dem Platz auskomme. Nachdem ich halbwegs beruhigt war, war ich für den Rest des Wochenendes relativ relaxt.

 

Die meiste Zeit des Aufbaues der Schrankwand benötigte ich für den elektrischen Teil, der den eigentlichen Komfort der Einrichtung ausmacht.

 

Danach räumte ich die Schrankwand ein, damit ich einen Teil der Transportbehältnisse wieder frei hatte und die Schrankwand Gewicht bekam. 

Dies ist für die Einblendung zur Decke wichtig, weil sich das Möbel unter Belastung nochmals setzt. 

Eigentlich sieht die Schrankwand jetzt schöner aus, als in der alten Wohnung. In der Zwischenzeit entfernte ich nochmals die Tapeten im Arbeitszimmer und tapezierte neu, weil mir die Sache einfach nicht gefiel. Mit einer Stuckleiste über der Einblendung und angelegten  Rauhputztapeten sieht die Sache schon ganz anders aus. Ich bin froh, dass ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe. 

Montag und Dienstag machte das Duschbad gewaltige Fortschritte. Thomas richtete die Platten mit einer Lasereinrichtung aus und die Wände hatten sich bis zum Abend extrem verändert. Am Mittwoch war das Duschbad bis auf den Boden so gut wie fertig gefliest und es wird bald gefugt werden.

Die vielen Aussparungen für Armaturen und andere Einrichtungen kosteten viel Zeit und Geduld. Anfang nächster Woche werde ich eine weiße Holzdecke ins Duschbad einziehen und die Beleuchtung

integrieren. Die eigentlich erst etwas später zugesagte Badewanne kam überraschenderweise etwas früher und hätte sehr gut in den Zeitplan gepasst. Nach dem Auspacken kam allerdings die Überraschung: Die asymmetrisch geformte Wanne war seitenverkehrt und muss wieder zum Hersteller zurück!

Pech gehabt! Es wäre auch zu schön gewesen.

Thomas lässt sich davon nicht beeindrucken und beginnt inzwischen mit dem Bad. 

 

Am Donnerstag erledigte ich noch Feinarbeiten im Arbeitszimmer und kann es bis auf die bewegliche Einrichtung als fertiges Zimmer bebildert in die rechte Spalte einfügen. Die Montage der Halogenleuchten war super einfach und die Wirkung  der Leuchten beeindruckend. Ich werde auch den Flur und den Essbereich mit diesen Lampen ausrüsten, denn das individuell einstellbare Licht hat große Vorteile.

Nachmittags demontierte ich im Schlafzimmer der alten Wohnung den ersten Schrank der Schrankwand, um Aufschluss über die Montageart zu erhalten. Alle Teile lassen sich bequem total zerlegen.

Der Freitag stand ganz im Zeichen der umfangreichen Demontage des Schlafzimmers, das am Samstag transportiert wurde. Besonders erschwerend war, dass ich nicht bei der Montage der Schrankwand mit Überbau anwesend war und nun nicht wusste, wie und in welcher Reihenfolge die Demontage zu erfolgen hatte. Da das Kernstück der Schrankwand ein Eckschrank ist, konnte die Demontage natürlich nur von beiden Seiten her erfolgen. Nach den ersten Bauteilen war mir das System klar und nach ca. 4 Stunden war die Demontage beendet. Was von 6 m Schrankwand übrig bleibt, sind 3 m² Holz, die auf den Abtransport warteten. 

Das lief dann am Samstag mit der Unterstützung von Bert und Gerlinde Böhm und Norbert Dammann innerhalb von gut 2 Stunden ab.

Sonntags transportierte ich noch einen Teil meiner Modelle und räumte sie in die Vitrine des Arbeitszimmers ein.

 

08. bis 14. Dezember 2003

Aufbau und Verblendung der Schlafzimmerschrankwand, Malerarbeiten, Holzdecke im Duschbad und Bäder Fertigstellen

 

Am Montag begann sofort der Aufbau der Schlafzimmerschrankwand, bei dem mir Berthold Böhm tatkräftig half. Besonders die Überbauten und andere tragende Teile wären alleine nie zu beherrschen gewesen. 

 

Da ich die Schrankwand bis auf das letzte Brett auseinander genommen hatte, mussten wir sie natürlich auch als Puzzle wieder zusammensetzen. Am späten Nachmittag war auch dieses "Tagwerk" erfolgreich vollbracht.

Dienstags stand die Holzdecke im Duschbad auf dem Plan. Als Unterbau hatte ich wegen der Einbauleuchten etwas kräftigere Leisten anbringen müssen. 

Gleichzeitig baute Thomas Seßner seine Unterkonstruktion für die Lackspanndecke und die Einbauleuchten für das Bad ein. Die Arbeiten sind nach wie vor exakt im Plan.

Am Mittwoch wurden die Bodenfliesen in beiden Bädern gelegt und verfugt. Die Veränderung war enorm und es fehlt jetzt lediglich der Einbau der Keramik und der Armaturen. Ich habe selten einen Handwerksmeister wie Thomas erlebt, der mit derart viel Freude und Liebe zum Detail gearbeitet hat.

Ich betrachte das als besonderes Geschenk, an dem ich hoffentlich noch viel Jahre meine Freude haben werde.

Gleichzeitig ging es mit der Verblendung der Schrankwand im Schlafzimmer weiter, die doch einige Mühe machte. Hierzu musste wieder eine Seitenwand einer alten Schrankwand durch dei Kreissäge. Diese Investition macht sich langsam bezahlt, denn die Arbeit wird dadurch sehr erleichtert.

Nach dem Einblenden musste noch die Stuckleiste angebracht werden, damit es am Donnerstag zügig mit den Malerarbeiten weitergehen kann. 

       

Am Donnerstag und Freitag wurde das Schlafzimmer fertiggestellt und die angestrebte Wirkung stellte sich ein. Es sind halt Hunderte von Handgriffe, die alle zum gelingen beitragen müssen. Hier kann einem auch niemand helfen, der nicht den Endzustand im Kopf hat.

Währenddem die Farbe trocknete, wurde die Schrankwand aufpoliert, damit die Umzugsspuren umfassend beseitigt werden konnten. 

 

Ende der Woche war dann das Duschbad fertig bis auf den Heizkörper und das Wannenbad wartet noch auf die Wanne. Auch hier lohnt sich der Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Zustand, der die Notwendigkeit der Maßnahmen unterstreicht.

Michael Seßner wird Ende der 51. Woche die Restarbeiten durchführen. Bis dahin gibt es noch reichlich zu tun, denn nun geht der eigentliche Umzug auf die Zielgerade.

Am Samstag wurde der hintere Flur tapeziert und angelegt, damit er für den Einbauschrank vorbereitet ist. Das Material haben wir am Freitagabend noch geholt und zugeschnitten.

Der Wandschrank wird mit 1,20 m Breite und 0,60 m Tiefe bei einer Höhe von 2,50 m sehr viel Stauraum bieten, den wir auch unbedingt benötigen.

Obwohl wir bisher generell sonntags pausierten, werden wir an diesem Wochenende die Tapeten der Diele und im Essbereich ergänzen, damit wir am Dienstag das restliche Laminat und die Sockelleisten verlegen können.

 

15. bis 21. Dezember 2003

Wandschrankeinbau, Flur- und Essbereich anlegen, restliches Laminat und Sockelleisten verlegen, Bäder fertigstellen, Teilbereich umziehen

 

In dieser Woche werden alle Räume fertiggestellt und auch bezogen werden. Der "Endspurt" wird noch einmal heftig und ich bin langsam froh, wenn ich alles hinter mir habe.

 

 

 

 

Am Montag sollten die Elektriker kommen, nachdem die Endmontagen schon einmal verschoben worden waren. Wer nicht kam, war der Elektriker.  Da manche Handwerker es nicht für nötig finden, Termine abzusagen, wenn sie eingehalten werden können, richtete ich mich bei meiner Arbeitseinteilung völlig unsinnig nach dem Elektrikertermin. Nun soll er endgültig am Dienstag kommen.

Absolut im Plan befindlich stellte ich den Wandschrank her und baute ihn auch ein. Leisten schneiden, Seitenteile mit Umleimer versehen und montieren - eine Arbeit, die richtig Spaß machte. Nur bei der Montage der Türen ging es auf den Millimeter genau zu und ich Kämpfte etwas mit leichten baulichen Maßabweichungen. Das Ergebnis stellte mich sehr zufrieden. Parallel dazu legte Edith die Küche an und machte ihre ganz eigenen Erfahrungen mit dem Deckenstreichen. Ich glaube, es hat ihr sogar Spaß gemacht.

 

Der Dienstag war ein reiner Tag für Anstreicher, denn im Flur- und Essbereich waren Decken und Wände anzulegen. Die Flächen zogen sich gewaltig und es machten sich die ersten Konditionsschwierigkeiten bemerkbar. Zeitlich kam ich so in die enge. dass ich einen für den Nachmittag geplanten privaten Termin platzen lassen musste, der mir eigentlich viel bedeutet hat. Egal - die Sache musste zu Ende gebracht werden, wenn ich den Terminplan einhalten wollte.

 

Am Mittwoch legte ich im Flur- und Essbereich Laminat. Somit schlossen sich die letzten Flächen und die schmutzverursachenden Arbeiten neigen sich dem Ende zu. Türen und Ecken benötigten natürlich wieder enorm viel Zeit und ich kam zeitlich wieder etwas in die Enge. Der Elektriker Heinz Jost komplettierte die Elektrik, so dass auch dieses Thema abgehakt ist. 

 

Donnerstags sollte die Telekom das Telefon umschalten. Es wurde allerdings nur der alte Anschluss abgeschaltet. Auf den neuen Anschluss werde ich noch bis Montag warten müssen. Dafür habe ich meine Computeranlage komplett umgezogen und wieder installiert. Mein Arbeitszimmer ist jetzt praktisch komplett - bis auf den Telefon- und Internetanschluss.

 

Freitag - Großkampftag! 

Thomes Seßner montierte vormittags die mit Spannung erwartete Lackspanndecke. Hierzu musste das Bad auf fast 50°C aufgeheizt werden. Nach zwei Stunden war die Decke montiert und der Anblick umwerfend. Man hat den Eindruck, die Decke besteht aus einer großen schwarzen und polierten Marmorplatte.

Gegen Mittag kam Michael Seßner mit der Badewanne. Nach Zeichnung war der Einbau eigentlich eine klare Sache. In der Praxis sah das etwas anders aus. Mit kreativem Geschick wurde die Wanne an Ort und Stelle gebracht, nachdem sie sich mehrmals gedreht einfach nicht an Ort und Stelle bringen ließ. Nun muss die Wanne nur noch eingefliest werden. Das wird in der kommenden Woche erfolgen.

Ein weiterer Meilenstein war der Transport von Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner von der alten in die neue Wohnung. Besonders die Spülmaschine musste ausgetauscht werden, damit in der Küche Laminat verlegt werden konnte. Gegen 15 Uhr war auch diese Hürde genommen und ich konnte das restliche Laminat verlegen.

 

Am Samstag standen die Sockelleisten und Aufräumarbeiten auf dem Plan. Das ging auch reibungslos über die Bühne, obwohl während des Tages mehrere Besuchergruppen sich über den Stand der Arbeiten informierten. Am späten Nachmittag kam noch einmal Thomas Seßner, um die vorbereitenden Arbeiten für die letzten Einpassarbeiten der Wanne vorzunehmen.

 

Sonntags verbrachten wir mit Einräumarbeiten, damit wir wieder über freie Transportbehälter verfügen. Ein Tag - mal ganz ohne Knochenarbeit - war für mich fast wie Erholung. In der nächsten Woche wird es noch einmal sehr heftig. 

 

22. bis 28. Dezember 2003

Restarbeiten und Umzug der Möbel und des Hausrates

 

Inzwischen sind wir in der Weihnachtswoche angekommen und die Renovierungsarbeiten neigen sich dem Ende zu. Was jetzt noch zu machen ist, ist vornehmlich Umzugstätigkeit.

 

 

 

Für den Montag hatte ich das Anbringen der bereits geschnittenen Sockelleisten vorgesehen. Anschließend sollte der Sammlerschrank für das Esszimmer umgezogen werden. Nachdem ich einen Teil der Sockelleisten befestigt hatte, kam Thomas Seßner, um das Bad fertigzustellen. Dabei wollte ich ihm nicht im Weg herum laufen. Gleichzeitig kam Berthold Böhm, um mir zu helfen. Beides zwang zur Umdisposition. Kurzerhand zogen wir den Abbau, den Transport und den Aufbau des Sammlerschrankes vor. 

Da es sich um eine qualitativ hochwertige Systemwand handelte, war der Abbau eine Kleinigkeit. Gleiches galt für den Aufbau

Die Esszimmerstühle, die rund 10 Jahre lang gut verpackt zwischengeparkt waren, fügen sich in den Raum gut ein. Allerdings muss der Schleiflack überarbeitet werden.

 

Der Dienstag galt ausschließlich der Befestigung der Sockelleisten. Mit dem Parador-System war auch das eigentlich eine Kleinigkeit - wenn man nicht ständig auf den Knien herumrutschen müsste.

Mit dieser Arbeit habe ich meinen Terminplan vollständig eingehalten und die Renovierungsarbeiten waren beendet. Jetzt konnten alle Werkzeuge und Maschinen wieder an ihren richtigen Platz und die Wohnung war bereit für die Grundreinigung. 

Wir werden während der Weihnachtsfeiertage natürlich pausieren. 

 

Mittwoch - Heiligabend - sollte eigentlich das Telefon und Internet längst angeschlossen sein. Obwohl die TELEKOM den Anschluss fest für den 19. Dezember zugesagt hatte und mir aufgrund meiner Reklamation am Dienstag versicherte, dass der Anschluss noch am gleichen Tag erfolgen sollte, passierte gar nichts. Mit dem sinnigen Ansagespruch "Die gewählte Rufnummer ist nicht vergeben" werden nun bis zum 29. Dezember alle Anrufer bedient. Für diesen Tag erhielt ich eine endgültige Zusage. Kundennähe macht rund um  Feiertage Pause - nach dem Motto: "Sie werden geholfen"

 

Samstag und Sonntag liefen Möbeltransporte und körbeweise Hausrattransfers. Ferner schloss ich Lampen an und erledigte allerlei Kleinkram, der ebenfalls enorm aufhält. Es wird von Tag zu Tag interessanter.

 

 

29. Dezember bis 04. Januar  -  

Umzug der "großen Brocken" und das große Aufräumen

 

Am Montag hielt die TELEKOM Wort und installierte ISDN und DSL. Nachdem ich so lange warten musste, funktioniert beides perfekt. Besonders das DSL ist wesentlich schneller als in der alten Wohnung.

Den Vormittag verbrachten wir mit Kleintransporten und Einräumarbeiten, ehe es nach 14 Uhr ernst wurde. Unser weit über 100 Jahre alter Schrank aus massivem Eichenholz musste an einem Stück durch das verwinkelte Treppenhaus transportiert werden. Klaus Hahn und mein Schwager Lothar Kegelmann halfen mir dabei, diese böse Aufgabe zu meistern. Bis auf einige Schrammen im Putz des Treppenhauses der alten Wohnung ging alles glatt. Weitere sperrige Möbelstücke folgten und am späten Nachmittag stand fest: wir haben den schlimmsten Teil des Umzuges überstanden.

 

Der Dienstag sollte der erste komplette Tag in der neuen Wohnung werden. Während immer noch etliche Dinge zu transportieren waren, räumten wir gleichzeitig Kisten und Kasten aus und in die Schränke hinein. Warum sammelt man nur so viel Zeug im Laufe des Lebens?

Abends wurde es für unsere beiden Katzen ernst. Für sie sollte der Umzug etwas schwieriger werden. Eine der beiden Katzen ließ sich mühelos in den Transportkorb verfrachten, denn sie kannte ihn schon von diversen Arztbesuchen. Die zweite Katze ließ sich nicht einfangen - also ließen wir sie alleine in der Wohnung mit Futter und Katzenklo zurück.

Für die problemlos zu transportierende Katze begann ein neues Leben und es zeigt sich, dass sie noch einige Anpassungsschwierigkeiten haben wird.

Die erste Nacht in der neuen Wohnung genossen wir tief schlafend.

 

Mittwoch - Silvester - heute muss die zweite Katze geholt werden. Sie erwartete uns schon, weil sie Hunger hatte. Aus dem Fressen wurde allerdings nichts, denn die Tortur mit dem Transportbehälter war allgegenwärtig. Überraschend schnell hatten wir es geschafft und ich musste nur noch meine Wunden versorgen...

In der neuen Wohnung angekommen verkroch sie sich sofort. Das wird ein Drama werden!

Inzwischen hängte ich Bilder auf und räumte weiter ein. Der Abend wird endlich wieder die ersehnte Ruhe bringen - trotz Silvester!

 

Donnerstag - Neujahrstag - mit den Katzen ist alles gut gegangen und die befürchteten Ausbruchsversuche blieben aus. Wir nutzen den Feiertag für geräuscharme Arbeiten und ruhen uns kurzzeitig aus.

 

 

 

Am Freitag montierte ich Halogenstrahler im Essbereich und wir hängten weitere Bilder auf. Darüber hinaus fand ich noch Zeit, um die Materialien für die Glasvitrine der Diele zu besorgen. Hier werde ich die Farbtöne Mahagoni und Ebenholz mit viel Glas kombinieren. Die erforderlichen Träger und Schienen werden aus eloxiertem Aluminium hergestellt. Mal sehen!

Abschlussarbeit des Tages war das Umziehen des Hausrates der Küche und der Vorräte, damit der Vorratsschrank abgebaut und seiner neuen Bestimmung zugeführt werden kann.

 

Der Samstag war wieder eine Umzugstag, an dem ich kurzzeitige Hilfe von Lothar in Anspruch nahm. Mit dem Vorratsschrank hatte ich keinerlei Probleme, weil es ein gutes Möbelschreinerstück ist. Der Aufbau ging recht zügig voran - nur das Kombinieren von Waschmaschine und Trockner vor dem Einbau hielt etwas auf. Dafür kann sich der vorläufige Zustand vor dem seitlichen Einblenden sehen lassen.

         

 

Mit der platzsparenden Anordnung von Waschmaschine und Trockner incl. Wasserauffangwanne mit Feuchtigkeitssensor und Geräuschdämmung gehen wir erstmals neue Wege und sind gespannt, wie sich das Konzept bewähren wird.

 

Bilder des neuen Zustandes

(folgen nach Fertigstellung)

 

Arbeitszimmer

 

Arbeitszimmer

 

Arbeitszimmer

 

Computerplatz

 

Dielenbereich

 

Dielenbereich

 

Dielenbereich

 

hinterer Flur

 

antike Flurbeleuchtung

 

Wohnzimmer Teilbereich

 

Wohnzimmer Teilbereich

 

Wohnzimmer Teilbereich

 

Wohnzimmer Teilbereich

 

Wohnraum Teilbereich

 

Wohnraum Eingangsbereich

 

Essbereich

 

Essbereich

 

Essbereich

 

Küche

 

Gästezimmer

 

Gästezimmer

 

Balkon